“Gehts” Grippe impfen, jährlich!

Die saisonale Grippeimpfung, auch als Influenza-Impfung bekannt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit, insbesondere für individuelle Personen und chronisch kranke Patienten. Diese jährliche Impfung ist nicht nur eine wirksame Methode zur Vorbeugung gegen die Grippe, sondern hat auch breitere Auswirkungen auf die Gemeinschaft, indem sie die Ausbreitung des Virus eindämmt und vulnerable Gruppen schützt.

Die Grippe kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen, darunter Lungenentzündung, Atemprobleme und in einigen Fällen sogar zum Tod. Die saisonale Grippeimpfung bietet einen wirksamen Schutz gegen verschiedene Stämme des Grippevirus, die in einer gegebenen Saison zirkulieren. Indem sie das Immunsystem stimuliert, trägt die Impfung dazu bei, die Schwere der Erkrankung zu verringern, selbst wenn eine Infektion auftritt. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die ein höheres Risiko für Komplikationen haben, darunter ältere Erwachsene, Kinder, Schwangere und Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen.

Für chronisch kranke Patienten ist die Grippeimpfung von besonderer Bedeutung. Personen mit chronischen Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, chronischen Atemwegserkrankungen und Immunschwäche, haben oft ein geschwächtes Immunsystem. Die Grippe kann bei diesen Menschen schwerwiegender verlaufen und zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen. Die Impfung bietet eine wichtige Schutzmaßnahme, indem sie das individuelle Risiko für Grippekomplikationen signifikant reduziert.

Ein wesentlicher Vorteil der saisonalen Grippeimpfung ist die Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und die Reduzierung der Belastung des Gesundheitssystems. Grippeausbrüche können zu einem Anstieg der Krankenhauseinweisungen führen, was die Ressourcen des Gesundheitssystems stark beansprucht. Durch die Reduzierung der Anzahl schwerer Grippefälle trägt die Impfung dazu bei, die Krankenhauseinweisungen zu minimieren und ermöglicht eine effizientere Versorgung derjenigen, die medizinische Hilfe benötigen.

Ein weiterer Vorteil ist die sogenannte “Herdenimmunität”. Wenn eine ausreichend hohe Anzahl von Menschen in einer Gemeinschaft geimpft ist, wird die Ausbreitung des Virus verlangsamt. Dies bietet einen indirekten Schutz für diejenigen, die möglicherweise nicht geimpft werden können, wie Säuglinge oder Menschen mit bestimmten Kontraindikationen gegen Impfungen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die saisonale Grippeimpfung sicher ist und in der Regel gut vertragen wird. Die in den Impfungen enthaltenen Viren sind in der Regel inaktiviert oder abgeschwächt, was bedeutet, dass sie die Krankheit nicht verursachen können. Zusätzlich erhöht das jährliche Impfen gegen Grippe Viren den Gesamtschutz. Nebenwirkungen sind normalerweise mild und vorübergehend, wie Schmerzen an der Injektionsstelle oder leichte grippeähnliche Symptome.

Grippe Impfung senkt Risiko für Schlaganfall

Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen “grippalen Erkältung” sind die Symptome einer Grippe, wie Schüttelfrost und erhöhtes Fieber, intensiver. Dies beeinflusst nicht nur den Körperoberflächentemperatur sondern hat auch Auswirkungen auf das Herz, das sich schneller und unregelmäßiger schlägt. Dieser beschleunigte Herzschlag kann während einer Grippe leicht aus dem Takt geraten. Eine bedeutsame Komplikation dabei ist die potenzielle Bildung von Blutgerinnseln, die sich insbesondere während der Bettruhe manifestieren und bis ins Gehirn gelangen können. Hier können sie die Durchblutung erschweren oder blockieren, was zu einem Schlaganfall führen kann. Zusätzlich zu den offensichtlichen Symptomen verursachen Grippeviren auch entzündliche Veränderungen in den Blutgefäßen des Körpers. Diese Veränderungen begünstigen die Bildung von Blutgerinnseln, die wiederum das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen.

Die Grippesaison zeichnet sich durch mehrere Faktoren aus, die die Wahrscheinlichkeit von Schlaganfällen merklich steigern. Hieraus ergibt sich die entscheidende Bedeutung der Grippeimpfung als präventive Maßnahme, die nicht nur darauf abzielt, die Grippeerkrankung selbst zu verhindern, sondern auch ernsthafte Komplikationen wie Schlaganfälle einzudämmen.

Ein zentraler Aspekt in diesem Kontext ist die kontinuierliche Veränderung der Grippeviren. Jedes Jahr variieren sie in ihrer genetischen Zusammensetzung. Infolgedessen stellt der aktuelle Impfstoff eine neue Kombination von erwarteten Varianten bereit. Obwohl weder der Standard-Impfstoff noch der Hochdosis-Impfstoff einen vollständigen Schutz vor einer Ansteckung bieten, sind sie dennoch wirksame Mittel, um das Risiko zu minimieren. Gerade für Menschen, die einem höheren Risiko für Schlaganfälle ausgesetzt sind, wie chronisch Kranke, ist die Grippeimpfung von entscheidender Bedeutung.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Grippeprävention nicht allein auf die Impfung beschränkt ist. Einfache Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und die mögliche Verwendung von Mundschutz in stark frequentierten Räumen ergänzen die Impfung und tragen zusätzlich dazu bei, die Verbreitung von Grippeviren zu minimieren.

Insgesamt spielt die saisonale Grippeimpfung eine entscheidende Rolle dabei, sowohl individuelle als auch öffentliche Gesundheit zu schützen. Sie ist besonders wichtig für chronisch kranke Patienten, da sie das Risiko von Komplikationen minimiert und einen Beitrag dazu leistet, dass diese Bevölkerungsgruppe ein gesundes und erfülltes Leben führen kann.

Nachhaltigkeit in der Apotheke

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, das in allen Bereichen des Lebens eine Rolle spielt, einschließlich der Apotheken. Um nachhaltig zu arbeiten, können Apotheken verschiedene Maßnahmen ergreifen.

  1. Reduzierung von Abfällen: Apotheken können den Einsatz von Einwegverpackungen minimieren, indem sie auf umweltfreundlichere Alternativen wie recycelbare oder wiederverwendbare Materialien umsteigen. Außerdem können sie den Verbrauch von Papier und Plastik durch digitale Lösungen wie elektronische Rezepte und Dokumente reduzieren.
  2. Energieeffizienz: Apotheken können Energie sparen, indem sie energieeffiziente Beleuchtungssysteme installieren, Geräte mit niedrigem Energieverbrauch verwenden und die Raumtemperatur angemessen regulieren. Der Einsatz erneuerbarer Energiequellen wie Solarenergie kann ebenfalls zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beitragen.
  3. Arzneimittelrücknahme und Entsorgung: Um Umweltverschmutzung zu vermeiden, sollten Apotheken Programme zur sicheren Rücknahme und Entsorgung von abgelaufenen oder nicht mehr benötigten Arzneimitteln anbieten. Dies gewährleistet eine ordnungsgemäße Entsorgung und verhindert die Freisetzung von Medikamentenrückständen in die Umwelt.
  4. Nachhaltige Beschaffung: Apotheken können ihre Lieferkette überprüfen und nachhaltige Optionen bevorzugen, wie zum Beispiel Produkte mit ökologischen Zertifizierungen oder von lokalen Lieferanten. Die Unterstützung von Herstellern, die umweltfreundliche Praktiken anwenden, trägt zur Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft bei.
  5. Aufklärung und Beratung: Apotheken haben eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der Öffentlichkeit über nachhaltige Gesundheitspraktiken. Durch die Bereitstellung von Informationen zu umweltfreundlichen Verhütungsmethoden, umweltschonenden Verpackungen oder der Förderung von Recycling können Apotheken dazu beitragen, das Bewusstsein für nachhaltige Optionen zu stärken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nachhaltigkeit in der Apotheke durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden kann, darunter die Reduzierung von Abfällen, die Förderung von Energieeffizienz, die sichere Rücknahme von Arzneimitteln, die nachhaltige Beschaffung und die Aufklärung der Öffentlichkeit. Indem Apotheken diese Schritte umsetzen, können sie einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten und die Nachhaltigkeit in ihrer Branche fördern.

Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzten Schritt für Schritt die oben genannten Punkte um oder machen uns Gedanken, wie wir in Zukunft nachhaltiger arbeiten können.

Knieprobleme beim Laufen

Knieprobleme können für Läufer sehr belastend sein. Schmerzen im Knie können verschiedene Ursachen haben, und es ist wichtig, die Ursache zu identifizieren, um eine geeignete Behandlung zu erhalten und Verletzungen zu vermeiden.

Eine der häufigsten Ursachen für Knieprobleme beim Laufen ist Überlastung. Wenn Sie zu schnell zu viel trainieren oder Ihre Laufintensität erhöhen, kann dies zu einer Überlastung der Knie führen, was zu Schmerzen und Verletzungen führen kann. Eine andere Ursache für Knieprobleme kann eine falsche Lauftechnik sein. Eine schlechte Ausrichtung des Körpers beim Laufen kann eine ungleichmäßige Belastung auf die Knie ausüben und zu Schmerzen führen.

Eine weitere mögliche Ursache für Knieprobleme beim Laufen sind biomechanische Faktoren. Eine unzureichende Flexibilität oder Mobilität in den Hüften, Knöcheln oder Füßen kann zu einer ungleichmäßigen Belastung der Knie führen. Beispielsweise kann eine unzureichende Hüftmobilität dazu führen, dass sich Ihre Knie nach innen drehen, was zu Schmerzen führen kann.

Es gibt auch bestimmte Risiken, die mit dem Laufen trotz Knieproblemen verbunden sind. Wenn Sie trotz Schmerzen im Knie laufen, besteht ein erhöhtes Risiko für weitere Verletzungen, die die Heilung verlangsamen können. Eine Verletzung des Meniskus, eines Bands oder der Knorpel im Knie kann längerfristige Auswirkungen auf Ihre Lauffähigkeit haben. Es ist daher wichtig, Ihre Knieverletzungen ernst zu nehmen und diese nicht zu ignorieren.

Wenn Sie Schmerzen im Knie haben, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt kann Ihnen helfen, die Ursache Ihrer Schmerzen zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu empfehlen. In einigen Fällen kann eine Physiotherapie hilfreich sein, um die Muskeln und Gelenke um das Knie herum zu stärken und zu dehnen, um die Belastung auf das Knie zu reduzieren.

Es gibt auch Übungen, die bei Knieproblemen helfen können. Eine der besten Übungen ist die Kniebeuge. Kniebeugen helfen dabei, die Muskeln um das Knie herum zu stärken und zu dehnen. Beginnen Sie mit einer leichten Belastung und erhöhen Sie allmählich die Intensität. Achten Sie darauf, Ihre Knie nicht zu überlasten und beenden Sie die Übung, wenn Sie Schmerzen verspüren.

Eine weitere nützliche Übung ist das Ausrollen der Beine mit einer Faszienrolle. Eine Faszienrolle ist ein Schaumstoffzylinder, der dazu verwendet wird, die Muskeln und das Gewebe um das Knie herum zu massieren und zu dehnen. Rollen Sie langsam über die betroffene Stelle und halten Sie den Druck an schmerzhaften Stellen für einige Sekunden. Diese Übung kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Flexibilität und Mobilität im Knie zu verbessern

Intervallfasten ist mehr als ein Trend, oder?

Intervallfasten ist in aller Munde und eine etwas andere Methode, ein paar überschüssige Kilos abzunehmen. 

Der deutsche Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen hat mit dieser Art des Fastens sein Gewicht in 90 Tagen um 10 Kilo reduziert und promotet diese Fastenkur. Es ist keine Diät in dem Sinn, sondern vielmehr eine Art zu essen. Doch was steckt hinter dem Intervallfasten?

Das Grundprinzip des Intervallfastens ist relativ einfach: Statt Kalorien werden Stunden gezählt. Es müssen auch keine bestimmten Nahrungsmittel vermieden werden. Es werden einfach die Phasen, in denen man nichts zu sich nimmt, bewusst ausgedehnt. Man darf dabei so viel essen, wie man will, aber eben nur in festgelegten Intervallen.

Es gibt verschiedene Arten des Intervallfastens:

16:8-Methode

Hier wird 16 Stunden in Folge gefastet: Erlaubt sind in dieser Zeit Wasser, natürliche Suppenbrühe, Tee und schwarzer Kaffee ohne Zucker. Darauf folgen 8 Stunden, in denen man alles essen darf, worauf man Lust hat. Zwischen der Abendmahlzeit und der nächsten Mahlzeit liegen 16 Stunden, in denen man nichts isst. Eine typische Mahlzeit während der Essenszeit könnte ein Frühstück um 10 Uhr, eine Mittagsmahlzeit um 14 Uhr und eine Abendmahlzeit um 18 Uhr sein. Diese Form des Intervallfastens ist sehr flexibel und einfach zu befolgen. Es ermöglicht auch eine ausgewogene Ernährung während der Essenszeit, was für eine langfristige Umsetzung sehr wichtig ist.

5 zu 2 Diät


Bei dieser Variante wird an fünf Tagen normal gegessen, an zwei Tagen isst man kalorienreduziert. Das können entweder 2 aufeinanderfolgende Tage sein oder auch nicht, wie etwa jeden Dienstag und Donnerstag. Einen Rhythmus sollte man sich jedoch aneignen, sodass sich der Körper darauf einstellen kann. An den fünf anderen Tagen darf alles verzehrt werden, was das Herz oder der Magen begehrt. An Fastentagen wird die Kalorienaufnahme auf 500-600 Kalorien pro Tag begrenzt. Eine Mahlzeit an einem Fastentag könnte zum Beispiel aus Gemüse, proteinreichen Lebensmitteln wie Eiern oder magerem Fleisch und etwas Obst bestehen. Für Frauen sind 500 Kalorien erlaubt, Männer dürfen 100 Kalorien mehr zu sich nehmen.

10in2 Variante


Die Eins-Null-in-Zwei“-Methode sieht folgendermaßen aus: Die 1 steht für einen Tag, an dem man nach Lust und Laune essen kann, gefolgt von einem „0-Tag“, an dem gefastet wird. Alles innerhalb von 2 Tagen, was somit somit 10in2 ergibt. Im Gegensatz zur 16:8-Methode ist hier die Mischung aus Fasten- und Essperiode somit nicht auf einen Tag komprimiert, sondern auf zwei Tage aufgeteilt. Das Fasten wird erst nach dem Schlafen durch das Frühstück am 1er-Tag gebrochen, sodass man insgesamt ca. 36 Stunden nichts isst und 12 Stunden Zeit hat, um nach Herzenslust zu essen.

Fasten ist gesund


Generell hat das Fasten gesundheitliche Vorteile. Die Essensgewohnheiten ändern sich und damit auch die Wirkung auf den Stoffwechsel. Die Leber baut Fett ab, der Insulinspiegel sinkt, der Körper gewöhnt sich daran, Fett zu verbrennen. Die Wirkung kann deutlich verstärkt werden, wenn man sich bei den Mahlzeiten an nährstoffreiche Nahrungsmittel mit wenig Zucker und verarbeiteten Kohlenhydraten hält. 

Der Vorteil des Intervallfasten ist, dass man sich zu den Nicht-Fastenzeiten ganz normal ernähren kann und auch Alkohol trinken darf – allerdings in Maßen. Zum Abnehmen ist trockener Wein besser geeignet als Bier, das viele Kohlenhydrate in Form von Malzzucker enthält. Man kann so fasten wie es ins Leben passt. Wichtig ist es, einen eigenen Rhythmus zu finden. Der eine verzichtet lieber auf das Frühstück, der andere auf das Abendessen. Hauptsache, man gibt dem Körper die Chance, Zucker und Fett abzubauen. 

Aus gegeben Anlass führen wir die neusten 2 Studien an. Die in Cell Metabolism (2019; doi: 10.1016/j.cmet.2019.07.016) vorgestellten Ergebnisse belegen, dass Intervallfasten durchaus sinnvoll ist.

Was haben die neuesten Studien nun gezeigt?

  • Laboruntersuchungen bestätigen, dass Intervallfasten keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit hat
  • Gewichtsreduktion nach 4 Wochen um durchschnittlich 3,5kg
  • mit Intervallfasten wurde der Blutdruck gesenkt und das 10-Jahresrisiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbessert
  • sICAM-1-Spiegel war vermindert (dieser Entzündungsmarker ist mit einem beschleunigten Alterungsprozess assoziert)
  • verbesserte Cholesterinwerte
  • Es wurden keine negativen Auswirkungen auf Knochenstoffwechsel und Immunsystem beobachtet

Hier gehts zur aktuellen Studie: 

https://www.eurekalert.org/pub_releases/2019-08/cp-cts082119.php

und hier gehts zur deutschen Zusammenfassung der Studie: 

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/105572/Intervallfasten-senkt-in-zwei-Studien-Koerpergewicht-und-Stoffwechselrisiken

Intervallfasten ist auch nicht für jeden geeignet. Menschen mit Essstörungen oder bestimmten medizinischen Bedingungen sollten mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie Intervallfasten ausprobieren.

Welche Methode ist am ehesten umsetzbar?

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Insgesamt bietet Intervallfasten eine flexible und effektive Möglichkeit, um Gewicht zu verlieren und den Stoffwechsel zu verbessern. Es gibt verschiedene Formen von Intervallfasten, die sich in der Dauer der Fastenzeit und der Länge der Essenszeit unterscheiden. Jede Form hat ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen, daher ist es wichtig, die am besten geeignete Methode für die individuellen Bedürfnisse und den Lebensstil zu wählen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Intervallfasten eine vielversprechende Methode zur Gewichtsreduktion ist, die viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Es ist jedoch wichtig, dass man eine ausgewogene Ernährung beibehält und darauf achtet, dass man während der Essenszeit genügend Nährstoffe zu sich nimmt. Wenn man Intervallfasten ausprobieren möchte, sollte man dies in Absprache mit einem Arzt tun und auf die eigenen Körperreaktionen achten.

Der April macht was er will- Laufen bei Aprilwetter

Der April ist bekannt dafür, dass er sich nicht so recht entscheiden kann, welches Wetter er uns bringen soll. Mal scheint die Sonne, dann wiederum regnet es wie aus Eimern. Für Läufer kann das eine echte Herausforderung sein, denn das Wetter kann sich von Minute zu Minute ändern. Trotzdem lassen sich viele Läufer nicht davon abhalten, auch bei Aprilwetter ihre Runden zu drehen. Doch worauf sollte man achten, um Verletzungen zu vermeiden?

Zunächst einmal ist es wichtig, die richtigen Laufschuhe zu tragen.

Gerade bei Regen können rutschige Wege schnell zur Gefahr werden. Daher sollte man darauf achten, dass die Schuhe eine gute Profilsohle haben, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Auch die Dämpfung sollte nicht vernachlässigt werden, um die Gelenke zu schonen.

Eine weitere Herausforderung bei Aprilwetter ist die Kleidungswahl.

Schließlich kann sich das Wetter innerhalb weniger Minuten ändern, und niemand will bei einem plötzlichen Regenschauer durchnässt werden. Andererseits kann es auch schnell zu warm werden, wenn sich die Sonne zeigt. Deshalb ist es ratsam, mehrere Schichten zu tragen und diese je nach Bedarf aus- oder anzuziehen. Eine wasserdichte Jacke ist dabei unverzichtbar, um bei Regen trocken zu bleiben.

Auch die Wahl der richtigen Laufhose ist wichtig. Bei Regen bietet sich eine wasserabweisende Hose an, um die Beine trocken zu halten. Im Sommer hingegen kann eine kurze Hose angenehmer sein, um nicht zu sehr ins Schwitzen zu geraten. Eine lange Hose hingegen bietet bei kühlerem Wetter Schutz vor Kälte.

Nicht zuletzt sollte auch auf die richtige Kopfbedeckung geachtet werden. Eine Mütze hält nicht nur den Kopf warm, sondern schützt auch vor Regen. Eine Kapuze kann ebenfalls nützlich sein, um das Gesicht vor Wind und Wetter zu schützen.

Wenn es dann endlich losgeht, sollte man sich zunächst langsam aufwärmen.

Gerade bei kühlerem Wetter ist es wichtig, die Muskeln aufzuwärmen, um Verletzungen vorzubeugen. Auch während des Laufs sollte man darauf achten, nicht zu schnell zu starten und sich nicht zu übernehmen. Ein gleichmäßiges Tempo ist oft effektiver und schonender für den Körper.

Und was ist, wenn das Wetter während des Laufs umschlägt?

Auch hier gilt es, flexibel zu sein. Wenn es anfängt zu regnen, kann man sich unterstellen oder eine Abkürzung nach Hause nehmen. Bei Gewitter sollte man unbedingt Schutz suchen und den Lauf abbrechen. Auch wenn es schwerfällt, sollte man immer auf seine Sicherheit achten.

Abschließend lässt sich sagen, dass Laufen bei Aprilwetter eine echte Herausforderung sein kann. Doch mit der richtigen Ausrüstung und Vorsichtsmaßnahmen ist es durchaus möglich, auch bei widrigen Bedingungen seine Runden zu drehen.